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"Gott hat uns die Tiere anvertraut, nicht ausgeliefert"

Joy und Felicitas

 


Hallo liebe Freunde aller Katzen (und anderer Fellträger),

 

 

Wir wollen uns kurz vorstellen. Wir sind das Glück (Felicitas) und die Freude (Joy – ab und zu genannt Mäxchen) – und das leben wir auch so!
Wir mussten unsere Mama zwar schon im Alter von vier Wochen verlassen und wurden ausgesetzt. Doch zu unserem großen Glück sind wir schnell bei „Verantwortung Leben“ gelandet und wurden rund um die Uhr liebevoll aufgepäppelt, inklusive Kuscheleinheiten. Und wir haben gelernt: Menschen können sooo lieb sein! Und unser Grundvertrauen wurde riiiieeesig.  – Unser Hunger auch.
Glücklicherweise hatten wir keine Schwierigkeiten neben Katzenbabymilch schon feste Nahrung zu uns zu nehmen. Und wenn wir auch noch zu zweit in eine Hand passten, wir haben das Leben mit allen Pfoten angepackt.
Schon nach einer Woche konnte „Verantwortung Leben“ uns unserer endgültigen Familie übergeben. Wir sind da sofort „angekommen“ und begannen neugierig und furchtlos die – zunächst begrenzte – Welt zu erkunden. War das spannend!
Unser Haus ist riesengroß (mit Balkon und Garten), wir können richtig (aber hallo – wirklich richtig) toben, und wenn mal was zu Bruch geht, ..dann war’s der Hund… (Ehrlich..) Jedenfalls ist nie jemand böse mit uns … oder dem Hund. Sie – „ der Hund“ (Lola) –  ist übrigens unsere große Freundin. (Letztens hat sie zwar ihre Frauchen gefragt: „Wie, die Katzen sind nicht nur zu Besuch?“. – Aber das meint sie nicht so!) Wir haben sie ganz schnell davon überzeugt, dass auch sie unsere Ersatzmama sein muss, und sie ist wirklich sehr geduldig mit uns.
Sie frisst nur schneller als früher, sagen ihre Frauchen….vor allem, wenn wir daneben sitzen. Und wenn wir mal was übrig lassen, macht sie hinter uns sauber. Sehr praktisch...
A propos sauber. Selbstverständlich waren wir vom ersten Tag an stubenrein – ohne jede Ausnahme. Das Katzenklo ist für uns eine Selbstverständlichkeit, die stets gereinigt und frisch eingestreut bereitzustehen hat. Schließlich sind wir kleine Majestäten, oder? Wenn wir nicht gerade das Haus neu gestalten, engelsgleich schlafen oder Lola umgarnen, schmusen wir ausgiebig mit unseren Mitbewohnerinnen oder folgen ihnen auf dem Fuße überall hin. Man kann Menschen ja so leicht glücklich machen.
Ulkigerweise fangen unsere Menschen nun an, selbst höhergelegenes Porzellan wegzuräumen. Das könnte daran liegen, dass wir mittlerweile 1,10 m „aus dem Stand“ springen. Und wenn wir zu zweit durch das Haus fegen, wackeln die Wände und vieles andere. Aber da müssen sie durch! Was wir ihnen geben, ist unbezahlbar. In diesem Sinne:

Glück und Freude wünschen wir euch allen – mit welchem Haustier auch immer.
Eure Felicitas und euer Joy