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"Gott hat uns die Tiere anvertraut, nicht ausgeliefert"

Man leidet und fühlt mit

Man leidet und fühlt mit

Sternchen braucht die Hilfe der Leser.  Es war mal wieder ein Anruf beim Verein Verantwortung Leben, der den Stein ins Rollen brachte. Auf einem Hof hätten sich die Katzen unkontrolliert vermehrt. Viele Jungtiere und Babys seien auch dabei und einige wohl auch nicht gesund.

 

Marktkorb Fulda - 28.07.2010

Silke Gramatzki-Wiezcorek machte sich, wie so oft schon, auf den Weg, um zu schauen, welches Ausmaß das Tierelend bereits erreicht hatte und kam zu dem Ergebnis, dass die Hilfe keinen Aufschub duldet. Denn neben all den erwachsenen Tieren, die ständig Junge bekommen, befanden sich auf dem Hof auch so bedauernswerte kleine Kätzchen wie Sternchen.

Trotz der warmen Witterung der vergangenen Wochen haben die Jungtiere Katzenschnupfen bekommen. Und ohne medizinische Unterstützung kommt es dann eben auch zu so schweren Verläufen wie bei Sternchen. Das arme kleine Katzchenmädchen hat es ganz schlimm erwischt. Der Katzenschnupfen hat das Auge angegriffen und so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass es nicht mehr zu retten ist. Wer das kleine, zarte Wesen vor sich sieht, wird verstehen, dass dieser Anblick zu Herzen geht, ja berührt. Man leidet mit ihr, fühlt ihre Not. Sie musste starke Schmerzen erleiden.

Aber die Tierschützer vom Verein Verantwortung Leben sind entschlossen, ihr zu helfen. Eine Operation ist unvermeidlich. Das Auge muss entfernt werden, damit sie keine Schmerzen mehr hat und Menschen, die sie in ihr Herz schließen wollen, sie ohne Widerwillen liebkosen können. Um das Geld für diese Operation bereitstellen zu können, bittet der Verein alle, die Mitleid mit Sternchen haben, um eine Spende.

Bitte spenden Sie auf das Konto: Verein Verantwortung Leben e.V., Stichwort „ Sternchen“: Raiffeisenbank Großenlüder, BLZ 530 620 35, Konto 3719502.

 (Marktkorb Fulda)